




















der sehr schoen und arbeitsintensiv war. Manchmal blieb uns schier die Luft weg, wenn wir die Enge vor uns sahen und uns nicht vorstellen konnten, mit Aurora passieren zu koennen. Oft konnten wir an beiden Seiten Blumen pfluecken. Wir mussten 15 Schleusen und 4 Bruecken durchfahren, wovon nur die Bruecken und zwei Schleusen von WaerterInnen bedient wurden.
Die Nacht verbrachten wir an einem sehr pittoresken Steg vor einer mit Blumenkaesten geschmueckten Schwingbruecke, wo wir unsere tags zuvor gefischten 24 (in Worten vierundzwanzig!) Makrelen zu Fischstaebchen bzw. Raeucherware verarbeiteten. Jetzt ist erst mal gut mit Fisch...
Gestern hatten wir einen wundervollen Segeltag; mit bis zu 10,5 kn ueber Grund (7,5 durchs Wasser), wildesten Overfalls und Eddys - vor allem vor dem beruehmt-beruechtigten Gulf of Carrywreckan - rasten wir gen Nordosten. Wegen der Welleneinfluesse (vor allem auf juengere Neucrewmitglieder) verlagerten wir unser geplantes Tagesziel auf Oban, wo wir jetzt gegenueber der Stadt in einer kleinen Steganlage fest sind.
Bilder koennen wir leider nicht hochladen....wird nachgeholt. Jetzt geht's weiter Richtung Caledonian Canal.
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